Hospiz Diskurs

»Hebamme« fürs Lebensende?

Üblicherweise hilft eine Hebamme kleinen Menschen bei der Ankunft im neuen Leben. Beim Abschied vom gewohnten Leben bieten mittlerweile etliche Professionen ihre Hilfe an. Um diese Hilfe zu erhalten und zu koordinieren, wird von Patienten viel Eigeninitiative erwartet. Sterben wird zur persönlichen Managementaufgabe, die schwerkranke Menschen kaum bewältigen können. Was…...

weiterlesen

Über 80 Gäste am Tag der Offenen Tür

Über 80 interessierte Besucher informierten sich am 15. Juni 2014 über die Arbeit des Ricam Hospizes, Berlins erstes stationäres Hospiz. Die Geschäftsführerin der gemeinnützigen Ricam GmbH, Dorothea Becker, begrüßte die Gäste am Empfang. Thomas Ogger, ehrenamtlicher Mitarbeiter, begrüßte die Gäste mit Klängen von Satie auf dem Hackbrett. Auf Führungen erfuhren…...

weiterlesen

Kein sterbender Patient, ein Papa mit Zukunft!

Angefangen hat alles in der Adventszeit vor 7 Jahren. Jedes Weihnachten hätte für Silvio Schaerig das letzte sein können. Doch er und seine Frau gründeten eine Familie – trotz Krankheit. Heute plant der Familienvater im Hospiz das siebte Weihnachtsfest nach der Krebs-Diagnose....

weiterlesen

»Sie dämmern vor sich hin und warten auf den Tod«

Seit vielen Jahren ist Thomas Ogger ehrenamtlich im Ricam Hospiz tätig. Gerade von einem mehrmonatigen Aufenthalt von der San Francisco Bay zurück, schildert er seine Eindrücke aus dem Alltag in einem amerikanischen Pflegeheim. Er fürchtet den Verlust menschlicher Wärme, Nähe und Kontakt am Lebensende...

weiterlesen

Edition Acosta: 7 Gründe für Tränen

Die Editionen der Künstlerin Helen Acosta haben bereits bundesweit für Aufsehen gesorgt. 2012 wurde ihr der Titel »Kultur- und Kreativpilotin Deutschland« verliehen, eine Auszeichnung der Inititative Kultur- und Kreativwirschaft der Bundesregierung. Jede ihrer Editionen befasst sich thematisch mit Trost, Glaube, Humor und Lebensbräuchen. Auch ihre neue Edition – der Tränenfänger…...

weiterlesen

Ärztliche Versorgung in Neukölln

Interview mit Falko Liecke, Bezirksstadtrat für Jugend und Gesundheit in Neukölln...

weiterlesen

Sind Sterbende in Neukölln gut versorgt?

Nach einem afrikanischen Sprichwort erfordert es ein ganzes Dorf, um ein Kind großzuziehen. Wenn jemand krank wird und stirbt, ist das nicht anders. Ein starkes Team ist in der spezialisierten Sterbebegleitung (SAPV) erforderlich. Neben den Familienangehörigen helfen erfahrene Pflegekräfte, Hospizdienste, ehrenamtliche Mitarbeiter*innen, Seelsorger und nicht zuletzt Ärzte rund um die…...

weiterlesen

»Bevor ich sterbe, möchte ich …«

Ein Bericht über die Messe »Leben und Tod«...

weiterlesen

Was braucht der Mensch vor dem Tod?

Einen letzten Wunsch kann man einem Menschen nicht abschlagen. So ein letzter Wunsch kann sehr unterschiedliche Formen annehmen, etwa den Genuss einer besonderen Speise, eine Begegnung mit einer bestimmten Person, den Besuch eines schönen oder wichtigen Orts und anderes mehr....

weiterlesen

Das »spirituelle« Testament

Die Regelung der »letzten« Dinge macht den Raum frei für die Fragen nach dem, was mir bedeutsam ist und was ich dieser Welt hinterlasse...

weiterlesen